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IoPT
I
dentitätsorientierte Psychotrauma
therapie

nach

Prof. Dr. 
Franz Ruppert
 

 

Nachmittagsgruppe in Worms

jeweils von

14 Uhr 30  bis 19 Uhr

 

Dienstag,   6.2. 2024

Dienstag,   5.3. 2024

Mittwoch,  3.4. 2024

Dienstag,  28.5. 2024

Mittwoch, 26.6. 2024

 

Wochenendseminar in Worms:

19./20. April 2024

 

Wochenendseminar in Schwäbisch Hall

14./15. Juni 2024

 

als Einzelarbeit

Einzelarbeit nach telefonischer Vereinbarung

Es heißt Rad oder Vortex und es bezieht sich auf die 7 Energiezentren, aus denen unser Bewusstsein, unser Energiesystem besteht
Es heißt Rad oder Vortex und es bezieht sich auf die 7 Energiezentren, aus denen unser Bewusstsein, unser Energiesystem besteht Chakren

bezeichnen Energiezentren im Körper des Menschen. Sie liegen entlang der Wirbelsäule.

Die Chakren sind Teil eines größeren Netzes: der Aura. Diese legt aus feinstofflichen oder ätherischen Elementen ein Energie- bzw. Schwingungsfeld um unseren Körper. Aus ihr beziehen die Chakren ihre Energien.

Die sieben Chakren repräsentieren die sieben großen Organsysteme und deren Funktionen. Zugleich spiegeln die Chakren das Bewusstsein des Menschen und stehen für seine sieben großen Lebensthemen.

Gemäß der Chakren-Lehre beginnen alle Symptome und Erkrankungen, physische Störungen sowie seelische Leiden im Bewusstsein und entwickeln sich dann körperlich und/oder emotional weiter.

Jedes Chakra hat aufgrund unterschiedlicher Schwingungszahlen verschiedene Farben. Farb- oder Schwingungsveränderungen der Chakren können wertvolle Hinweise auf eine Disharmonie des Menschen geben und machen damit eine Gesundheitsstörung der Diagnose und Therapie zugänglich.

Bei der Chakra-Diagnose kann ich wertvolle Hinweise bekommen, um ein richtiges homöopathisches Mittel zu finden. Umgekehrt ändert sich unter homöopathischer Therapie das Chakrabild. Auch hier verhilft die Verzahnung beider Methoden zu einer Heilung.

Einen sehr eindrucksvollen Heilungsverlauf möchte ich kurz schildern:

Eine Patientin suchte mich wegen Darmbeschwerden auf. Bei der großen Erstanamnese erzählte sie mir dann von einer geplanten Konisation der Zervix (dabei wird ein konusförmiger Teil des Muttermundes wegen einer Zellveränderung entfernt.) Die Zellveränderung (PAP IV) und eine Infektion mit dem Papillomvirus (HPV), der nachweislich Gebärmutterkrebs verursachen kann, waren bereits schulmedizinisch diagnostiziert.

Bei dieser Patientin schien mir eine Chakra-Harmonisierung angebracht. Ein Bild, das ich während der Chakraarbeit wahrnehmen konnte, führte mich zu einem homöopathischen Mittel. Nach etwa zwei Monaten bildete dich die Zellveränderung (PAP II) zurück.

Hier sprach nicht nur der Körper, sondern der Energiekörper, die Aura um den Körper. Mit Hilfe der Homöopathie konnte sodann die Heilung erfolgen.